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Schadenbegrenzung geschafft

Mit großen Zielen sind die Männer des Neusser Achters zum Finale der PRODYNA Ruder- Bundesliga nach Hamburg gereist, aber am Ende reichte es leider nur zu Platz 10.

Die Ausgangslage nach dem Time Trial war nicht perfekt, aber auch  nicht schlecht. JL Esslingen war der Gegner, der in einem engen Rennen geschlagen werden konnte und man somit insgesamt die 5 schnellste Zeit erruderte. Ziel war es unter die ersten 4 Boote zu fahren, um sich hier einen Lauf im Achtelfinale zu sparen. Dies wurde leider nicht erreicht, sodass im Achtelfinale der Salzlandachter der Gegner sein sollte. In diesem Rennen sollte nun alles schief gehen, was nun schief gehen kann. Kurz vor dem Start verschob eine Böe das Boot, der halbe Achter versuchte noch den Start per Handsignal zu unterbrechen, aber der Schiedsrichter lies beide Achter auf die Strecke. Durch diese Unachtsamkeit wurde der Start total verschlafen, das Boot musste erst wieder auf die Spur gebracht werden und solche schwerwiegende Fehler kann man sich auf einer Strecke wie 270m nicht erlauben. Das Rennen wurde denkbar knapp verloren und so fuhr man plötzlich nur noch um die Plätze 9- 12.

Im Halbfinale traf man nun auf den RC Witten. Hier war ein Sieg zwingend nötig um nun nicht noch den 7. Platz in der Gesamtplatzierung zu verlieren. Wiking Berlin kämpfte um die Plätze 1-4 und machte somit viele Punkte gut und verkürzte den Abstand zum Neusser Männerachter. Das Rennen gegen Witten war kein sauberes Rennen, aber letzten Endes hatten die Männer die Bugspitze vorne und das war das Wichtigste.

Im Finale traf man so nun auf den Gorilla Achter aus Münster. Auch hier war es wieder ein enges und knappes Rennen, das erst wieder per Zielfoto entschieden wurde. Münster gewann und somit schlossen die Männer mit dem 10. Platz ihre zweite Saison in der 2. Ruder- Bundesliga ab. Insgesamt konnte man den 7. Platz in der Tabelle verteidigen, da Wiking Berlin zum Glück nur 4. wurde.

Abschließend möchten wir uns noch bei allen Unterstützern und Sponsoren bedanken. Vielen Dank an Sparkasse Neuss, Pro Kindwunsch und Auto Geissel, ohne deren finanzielle Unterstützung die 2. Saison in der RBL nicht möglich wäre. Dank geht auch an die NGZ für die schöne Pressearbeit und natürlich auch an den Neusser Ruderverein. Trainer Christian Stoffels hat sich wunderbar um die Feinabstimmung im Training gekümmert, aber auch eine schnelle Analyse an den einzelnen Renntagen abgegeben.

In Hamburg am Start waren: Steuerfrau Katharina Golüke, Markus Nolden,  Bernhard Spanke, Aaron Linden, Simon Fast, Sebastian Kutter, Ivan Fast, Wladimir Fast, Christian Kutter, Guido Groß und Wolf- R. Strauß.

Von Wolf- R. Strauß

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