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Platz 5 bei der 2. PRODYNA-Ruder-Bundesliga-Regatta in Dortmund

Auf dem Phoenix See in Dortmund Hörde fand der zweite Lauf zur 2. PRODYNA Ruder-Bundesliga statt und der Neusser Achter wollte die gute Stimmung aus Frankfurt mitnehmen. Allerdings hatte die Mannschaft eine schlechte Nachricht durch den Ausfall von Sebastian Kutter zu verdauen.

 Frohen Mutes ging das Team in Dortmund dennoch an den Start und gleich im Time Trial traf man auf den 1. und 3. aus Frankfurt. Diesen sicherlich schnellen Lauf wollte man selber dafür nutzen, sich eine gute Ausgangslage zu verschaffen und eine gute Zeit zu rudern. Der Achter kam gut aus den Startblöcken, fand aber über die gesamte Strecke nicht in seinen gewohnten Rhythmus. Es wurde ein langes und hartes Rennen, der Wind frischte auf, und am Ende wurde man in diesen Lauf Zweiter vor dem Weserberglandachter. Aber was war die Zeit wert; es war die 6. Beste.

Mit solch einem Ausgang hatte niemand gerechnet, aber so war die Realität. Im Achtelfinale traf man nun auf den 2. des Time Trial (Salzlandachter) und den 7. (Weserberglandachter). Hier musste man nun mindestens Zweiter werden um nicht in die untere Hälfte der 2. Liga abzurutschen. Auch hier kam man wieder zu zaghaft aus den Startblöcken und konnte leider keinen Druck auf die Gegner ausüben, indem man sich selber in Führung legt. Der Salzlandachter legte sich schnell in Führung und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Es kam also zum Kopf an Kopf Rennen zwischen Weserbergland und Neuss. Leichte Steuerfehler auf Seiten vom Neusser Achter waren nicht entscheidend für den Ausgang des Rennens, am Ende fehlte den Jungs  um Teamkapitän Guido Gross einfach die Power. Eine unnötige Niederlage und nun ging es also um die Top 5. Im darauf folgenden Viertelfinale gegen Hannover und Witten fand der Achter so langsam wieder seinen Rhythmus und konnte sich hier endlich gegen beide Gegner durchsetzen.

Vor den beiden letzten anstehenden Rennen im Halbfinale und Finale wurden die Innenhebel der Riemen verändert, denn schon den ganzen Tag über herrschte starker Gegenwind. Hierdurch erhoffte man sich einen besseren Druckverlauf im Boot. Diese taktische Maßnahme trug sofort Früchte, denn überlegen wurde das Halbfinale mit über 2 Sekunden gewonnen. Nun ging es im 3. Finale um Platz 5 gegen den befreundeten Achter der Hürther RG. Bereits am Start konnte sich der Neusser Achter leicht in Führung legen und in einem knappen Rennen doch sicher ins Ziel rudern. Dieser Lauf wurde mit gut 6 Zehntelsekunden gewonnen und somit stand fest, dass Neuss Fünfter wird.

Sebastian Kutter schickte an seine Jungs die Aufforderung BLECH zu holen, was mit dem 5. Platz auch fast aufging. Solch einen Rennverlauf braucht aber keiner wieder. Die Zeiten der einzelnen Läufe zeigen, dass mit jedem weiteren Rennen der Achter besser und schneller lief. Und mit genau dieser Information wird man zukünftig an seinen Schwächen feilen und den Achter in Münster in die alte Spur bringen. Wie sagte der Regattasprecher: Der Neusser Achter mit seiner guten Laune Truppe gehört in die Top 4 und da müssen wir nun wieder hin. Im Gesamtklassement belegt der Neusser Männerachter Platz 4.

In Dortmund am Start waren: Steuerfrau Nicole Geerkens, Benno Spanke, Markus Nolden, Aaron Linden, Simon Fast, Sebastian Schnieder, Ivan Fast, Wladimir Fast, Christian Kutter, Guido Groß, Kevin Selhorst, Kai von Petersdorff, Patrick Ritters und Wolf- R. Strauß.

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