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Wind, Wellen, Regen, Trainingsmannschaft trotz mit guter Stimmung dem Wetter

Caro Oldenkott wird Vierte auf der NWRV Langstrecke, Kinder sind siegreich unterwegs.

Samstag, 9 Uhr Mitte September, der Trainingsruderer fühlt sich hier nur an einem Ort wohl: Dem Elfrather See und seiner Reibekuchen-Regatta.

Bei zunehmend schlechterem Wetter war ein Teil der Trainingsmannschaft in Krefeld, während viele unserer Seniorinnen beim großen Finale der Ruderbundesliga auf der Hamburger Binnenalster waren.

Morgens um 9 Uhr bei etwas Schiebewind und keinem Regen konnte Caro Oldenkott ihren Vorlauf gewinnen und sich so für das A-Finale der Rangliste des NWRVs qualifizieren. Im Finale bei erheblich schlechteren Bedingungen wurde sie dann Vierte. Um halb elf wurde der Wind immer stärker, sodass die ersten Wellen auf dem See standen. Dem trotzten aber sowohl Pippa Reipen als auch Anna Klein, die auf ihrer zweiten Regatta ihre ersten Rennen im Einer zu bestreiten hatten. Souverän brachten sie ihre deutliche Führung bis ins Ziel und konnten noch bei Sonnenschein am Siegersteg anlegen.

Auch Johannes Neubauer mit seiner Renngemeinschaft (Platz 2), Hannah Päßler und Melina Reinke in ihrem ersten gemeinsamen Rennen (keine ganze Sekunde hinter Platz 2) und Immanuel Kalenberg (Platz 5) fuhren noch bei Sonnenschein über die Ziellinie, Igor Petriakow und Jonas Keil war dies in ihrem Zweierrennen auch noch vergönnt, zwei Stunden später bei ihren ersten Einerrennen dann nicht mehr. Neben immer stärkerem Schiebewind schüttete es zeitweise wie aus Eimern und Sekunden später strahlte die Sonne wieder, dennoch ließen sich Igor (Leichtgewicht) und Jonas (Schwergewicht) davon nicht aus der Ruhe bringen und konnten ungefährdet ihren Einer auf dem ersten Platz über die Ziellinie rudern. Jonas ist von den Kinderruderern der Erfahrenste, alle anderen haben maximal eine Regatta vorher bestritten. Auch Melina hatte in ihrem Einerrennen weniger Glück mit dem Wetter, durfte sich aber auch über einen zweiten Platz freuen, ebenso wie Pippa und Anna. Dem Gewitter und der Regattaunterbrechung konnten die beiden durch etwas späteres auf Wasser gehen entkommen, kaum saßen sie jedoch im Boot fing es wieder an zu schütten und der Wind legte nochmal eine Schippe drauf, am Steg schlugen die Wellen sogar über die Boote... Völlig durchfroren konnten sie trotzdem einen guten zweiten Platz errudern. Quirin Veiser hatte in seinem ersten Rennen ebenso schlechtes Wetter, legte aber direkt nach dem Start einige Längen zwischen sich und seine Gegner und konnte vollkommen ungefährdet direkt einen Sieg verbuchen. Im zweiten Rennen des Tages konnte sich Immanuel trotz immer schlechterer Bedienungen deutlich verbessern und fuhr als Zweiter über die Ziellinie. Als letztes waren Pia Stoffels und Amelie Düppers im Zweier auf Wasser und fingen sich direkt hinter dem Start einen Krebs. Dieser führte zu so viel Rückstand, dass sie nur als Dritte ins Ziel kamen.

 

Über Nacht regnete es sich dann so richtig schön ein, dafür nahm aber der Wind deutlich ab, sehr gut auch an den Zeiten zu erkennen. Pippa und Anna hatten in ihren Einerrennen nicht nur das Glück, eine der letzten Regenlücken des Tages zu erwischen sondern auch, dass sie schon wieder als erste über die Ziellinie kamen. Auch Melina sowie Hendrik und Quirin erruderten sich weitere erste Plätze. Pia und Amelie konnten ihre Platzierung verbessern und mussten sich nur ihren Mainzer Gegnerinnen geschlagen geben.

Jonas konnte seinen Vortagessieg leider nicht wiederholen, da auch er mit Krebsen am Start zu kämpfen hatte (gefährliche Gegend diese Startbrücke), Igor durfte auch am Sonntag wieder am Siegersteg anlegen.
Matthias Meyn konnte zwar mit schöner Technik überzeugen, diese reichte jedoch nicht aus, sodass er bei strömendem Regen nur den vierten Platz belegen konnte.

Im letzten Rennen traten dann Quirin, Hendrik und zwei weitere Gegner gegeneinander an. Immer eine unglückliche Kombination, wenn zwei Vereinskameraden gegeneinander fahren müssen. Einer wird der Verlierer sein. Und so war es wieder Quirin der Hendrik knapp besiegen konnte.

 

Insgesamt war die Stimmung trotz des miserablen Wetters sehr gut und gerade die siegreichen Kinder hatten viel Spaß. Für die Landesmeisterschaften wird in den nächsten anderthalb Wochen fleißig trainiert und die Karten neu gemischt, bevor es heißt: Es ist Ruderzeit am Elfrather See.

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