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Internationale Regatta in Duisburg – ein herausfordernder Test

Am letzten Wochenende (13.-14.05.2023) fand in Duisburg die Internationale Wedauregatta statt. Wie der DRV selbst schreibt, überraschte das „erstaunlich große Meldefeld mit hochkarätiger internationaler Beteiligung“. Über 680 Boote aus 14 Nationen gingen an den Start. Der DRV hatte im Vorfeld alle U23-Kaderathleten zu Trainingslagern versammelt und wollte nun die schnellsten Kombinationen im Achter (am Samstag) und im Vierer (Sonntag) ermitteln. Das gleiche Anliegen hatten die Ruderverbände aus Frankreich, Tschechien, Polen und der Schweiz.

Für unser Neusser Boot bedeutete dies am Samstag ein 15-Boote-Feld auf TOP-Niveau. Benjamin Nelles, Simeon Falger, Ben Goslich und Johannes Neubauer stellten in zweierlei Hinsicht eine Besonderheit dar: Erstens stammen alle Ruderer aus einem Verein und zweitens waren sie das einzige deutsche Boot an diesem Tag. (Die deutschen Kaderathleten prügelten sich in den Achtern). Da nicht, wie bei Meisterschaften, Zwischenläufe und Halbfinale gefahren wurden, wurde über die Finalteilnahme direkt im Vorlauf entschieden – 1. + 2. Platz führten ins A- Finale, 3. + 4. Platz ins B-Finale.

In einem beherzt gefahrenen Rennen konnten sich unsere Jungs mit einem 3. Platz hinter dem späteren A-Final-Zweiten aus Polen und dem schnellsten tschechischen Boot das B-Finale sichern. Ein toller Erfolg bei dieser Konkurrenz! Im B-Finale trafen sie auf zwei niederländische, zwei tschechische und ein polnisches Boot. Das Boot von Nereus Amsterdam konnte sich recht schnell absetzen, aber dahinter entwickelte sich auf den ersten 1000m ein enger Kampf um die Positionen. Auf dem 2. Streckenabschnitt zog sich das Feld dann leicht auseinander. Unser Neusser Boot konnte aber recht sicher die Boote der Czech Rowing Association und ein weiteres Boot aus den Niederlanden (W.S.R. Argo) auf Distanz halten und damit einen beachtlichen 4. Platz sichern.

Am Sonntag war das Meldefeld mit 23 Booten nochmals deutlich größer, da die deutschen Ruderer, die am Samstag in den verschiedenen Achtern gefahren waren, nun den schnellsten Vierer ermitteln sollten. Dadurch mussten 6 Vorläufe ausgefahren werden, wobei sich jeweils nur der Erste für das A-Finale und der Zweite für das B-Finale qualifizierte. Einige Ungenauigkeiten beim Steuern und in der Zusammenarbeit ließ unseren Vierer nicht so recht in Schwung kommen, so dass diesmal der 3. Platz im Vorlauf nicht für eine Finalteilnahme reichte.

Dennoch konnten die Schützlinge von Trainer Peter Stoffels mit wichtigen Rennerfahrungen zufrieden nach Hause fahren. In drei Wochen steht die internationale Regatta in Ratzeburg an. Anschließend muss der DRV das Einverständnis geben, dass unser Vierer in Henley melden darf.

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