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Hervorragende Ergebnisse des NRV bei der „Ghent International Spring Regatta“ - Melina Reinke überzeugt mit 4 Siegen

Direkt im Anschluss an ihre Trainingslager konnten die Ruderinnen und Ruderer des NRV ihre ersten Rennen dieser Saison auf der Normaldistanz fahren. Dazu bot die „Ghent International Spring Regatta“ in der belgischen Kaufmannsstadt breite Konkurrenz aus vielen Nationen. Die Startliste für die Samstagsrennen wurden ausgelost. Die Läufe des Sonntags wurden aus den Zeiten des Samstags gesetzt.

 

Für Melina Reinke lief das Wochenende optimal – 4 Starts, 4 Siege! Im U17 Einer führte sie am Samstag souverän das Feld mit Booten aus Frankreich, Belgien und Zypern an. Tags darauf fuhr sie ähnlich dominant in Bestzeit aller Läufe (6:58.02). Die weiteren Boote folgten dann schon mit größerem Abstand. Im Trainingslager hatte Trainer Christian Stoffels Melina auch häufiger mit Carolin Oldenkott zusammen trainieren lassen. Damit beide jeweils zwei Rennen pro Tag hatten wurden sie auch zusammen im Doppelzweier gemeldet – allerdings dann im U19-Bereich. Auch hier konnte sich das Neusser Boot am Samstag mit Tagesbestzeit (8:06.11) aller Läufe vor Hartpury (GBR, 8:09.48), den Tideway Scullers (GBR), De Delftsche/ Gouda (NED) und Le Sporting (FRA) durchsetzen. Im A-Lauf des Sonntags konnten sie sich noch deutlicher, nun vor Amalka Delavante/ Caterina Lincoln von den Tideway Scullers (GBR) absetzen.

Für Carolin Oldenkott lief es im U19-Einer, nachdem sie nach einem Bootsschaden nicht in ihrem Boot starten konnte, nicht ganz so wie gewünscht. Am Samstag musste sie sich in 8:31.51 knapp Sofie Denys Dekoninck (K.R.Brugge, 8:30.98) geschlagen geben, erreichte aber mit der fünftbesten Zeit den A-Lauf des Sonntags. Dort behauptete sie ihren 5. Rang.

Einen überzeugenden Einstand in die Rennsaison gab auch Pippa (Philippa) Reipen im U17-Einer. Nachdem ihre Partnerin Anna Klein aus gesundheitlichen Gründen nicht mit nach Gent kommen konnte, blieben für Pippa nur ihre Einer-Rennen. Im Trainingslager war sie überwiegend Zweier und Vierer gerudert. So musste sie ihre Rennen ohne spezielles Einertraining antreten. Und dies tat sie bei den schwierigen Bedingungen schon beeindruckend. Am Samstag konnte sie in ihrem Lauf Zweite werden und sich mit der fünftbesten Zeit der 18 gemeldeten Boote für den A-Lauf des Sonntags qualifizieren. Dort traf sie auf ihre Vereinskameradin Melina (s.o.) und Booten aus Belgien. Hier erzielte sie den 4. Platz – Gratulation!

Unsere Männer, Benjamin Nelles, Johannes Neubauer, Ben Goslich und Simeon Falger haben für diese Saison ihr Ziel mit der „Royal-Henley-Regatta“ hoch angesetzt. Dafür haben sie nach einigen krankheitsbedingten Rückschlägen im Winter nun aber in den letzten Wochen und speziell im Trainingslager sehr intensiv trainieren können. Zusammen starteten sie an diesem Wochenende im Vierer-ohne und, damit sie auch zwei Rennen pro Tag fahren konnten, im Zweier-ohne. Konnten sie am Samstag ihren Lauf im Vierer-ohne noch recht deutlich vor Skøll (NED) und The Oar (BEL) gewinnen, mussten sie am Sonntag im A-Lauf alles geben, um zu gewinnen. Nur 3 Zehntel trennten im Ziel den Neusser Vierer (6:37.66) und das Boot von LAGA (NED, 6:37.96). Die weiteren Boote dieses Laufes folgten mit größerem Abstand. Im Zweier-ohne konnten Ben und Simeon ihren Lauf am Samstag bei den U23-Männern gewinnen. Im A-Lauf des Sonntags erreichten sie den 4. Platz. Benjamin und Johannes starteten in der offenen Klasse des Zweier-ohne. Dort mussten sie Max Peel/ Fred Middleton (Westminster School GBR, 7:07.28) ziehen lassen. Nach dem harten Rennen im Vierer und nachdem Benjamin im Achter von Köln aushelfen musste, meldeten sie ihren Zweier am Sonntag ab.

Damit konnten sich unsere Trainer Christian und Peter Stoffels über einen vielversprechenden Start in die eigentliche Saison freuen.

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